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Tierheilpraxis und Ernährungsberatung

Mein Ziel ist, das Wohlbefinden von Tieren zu verbessern und Krankheiten zu behandeln, indem ich natürliche, ganzheitliche Ansätze anwende.

Ich arbeite nicht stur nach bestimmten Richtlinien, sondern möchte ein ganzheitliches Paket, individuell auf den Patienten abgestimmt, anbieten. Hierbei fließen viele unterschiedliche Aspekte in meine Arbeit ein. Du und dein Tier müsst euch jederzeit bei mir und meiner Arbeit wohlfühlen. Nur so erreichen wir die gewünschten Ergebnisse. 

Damit kannst du bei deinem Vierbeiner punkten
Oft sind es die kleinen Veränderungen, wie beispielsweise eine Ernährungsumstellung, die enorm viel bewegen. Da jedes Tier einzigartig ist gibt es bei mir keine 08/15-Beratung bzw. Plan. Bei jeder Beratung gehe ich ganz individuell auf das Tier und den Besitzer ein.

Wie ich arbeite

Nicht jede Behandlungsmethode ist für jedes Tier die Richtige. Jedes Tier betrachte ich hierbei als eigene Persönlichkeit und lasse unterschiedliche Aspekte in das Behandlungskonzept mit einfließen.

Bei der Ernährungsberatung schauen wir uns zusammen an, welche die richtige Ernährungsform ist. Ich helfe dir bei der Wahl des richtigen Futters. Alles richtet sich nach deinen persönlichen Wünschen und vor allem nach den Bedürfnissen des Hundes.

Ob der Hund groß, klein, jung, alt, sportlich oder eher ruhig ist, ob du selbst kochen, barfen oder auf ein Fertigfutter zurückgreifen möchtest – die Beratung erfolgt selbstverständlich neutral, basierend auf meiner langjährigen Erfahrung.

Wichtig ist mir eine gute und enge Zusammenarbeit mit dem behandelnden Tierarzt oder der Tierärztin.

Was alles zu Beratung gehört

Wenn du vor der Beratung noch Fragen hast dann setz dich einfach mit mir in Verbindung. Per E-Mail oder telefonisch.

Sobald du mich beauftragt hast, erhältst du von mir einem Link zum Anamnesebogen. Diesen kannst du ganz bequem online ausfüllen.

Bei einer reinen Onlineberatung eines Tieres benötige ich, zusätzlich zum Anamnesebogen, zwei Fotos deines Tieres.

Wenn du eine persönliche Beratung wünscht – dies ist insbesondere beim kranken Tier zu empfehlen – komme ich gerne zu dir nach Hause. Im Rahmen der Erstanamnese führe ich auch einen rundum Check deines Tieres durch. So kann ich mir persönlich einen Eindruck machen.

Für BARFER

Barfen ist eine Ernährungsform für Hunde und Katzen, die aus frischen Zutaten vom Tierbesitzer selber zusammengestellt wird und roh verfüttert wird. Es wird versucht so weit wie möglich die Ernährung eines wild lebenden Wolfes, zu imitieren.

BARF-Plan
»Adult«
Für gesunde Hunde oder Katzen
  • Auswertung der Anamnese
  • Erstellung eines Individuellen
    Futterplans
  • Informationen und Erläuterungen
  • Einführung in den Futterplan
BARF-Plan
»Health«
Für kranke Hunde oder Katzen
  • Auswertung der Anamnese und ggf. vorhandener Laborwerte
  • Individueller Futterplan, angepasst an die Erkrankung deines Tieres
  • Informationen und Erläuterungen
  • Empfehlung passender
    Nahrungsergänzungsmittel zur Unterstützung
BARF-Plan
»Welpen«
  • Auswertung der Anamnese
  • Erstellung eines Individuellen 
    Futterplans
  • Informationen und Erläuterungen
  • Einführung in den Futterplan
  • 4 Neuberechnungen und Anpassungen bis zum Alter von 12 Monaten
BARF-Plan
»Junior«
ab dem 6. Lebensmonat
  • Auswertung der Anamnese
  • Erstellung eines individuellen Futterplans
  • Informationen und Erläuterungen
  • Beratung und Einführung in den Futterplan
  • 2 Anpassungen des Futterplans bis zum Alter von 12 Monaten
Ausschlussdiät
  • Auswertung der Anamnese
  • Erstellung eines individuellen Futterplans
  • Informationen und Erläuterungen
  • Empfehlung von Nahrungsergänzungsmittel im Rahmen der Diät
  • Beratung und Einführung in den Futterplan
  • Betreuungszeit 6 Monate
Hinweis gemäß Deutsches Heilmittelwerberecht § 3 HWG

Nach dem Deutschen Heilmittelwerberecht § 3 HWG weise ich darauf hin: Bei den hier vorgestellten Methoden sowohl therapeutischer als auch diagnostischer Art handelt es sich um Verfahren der alternativen Medizin, deren Wirksamkeit naturwissenschaftlich schulmedizinisch nicht nachgewiesen und nicht anerkannt ist